"Kurkonzert" 2024 in "Bad Holpe" war ein riesen Erfolg
KAFFEEKONZERT 2024
"Tierisch gutes" Kaffeekonzert in Holpe
Im ausverkauften Gesellenhaus bot das Vokalensemble A CAPPELLA Köln unter der Leitung von Dirk van Betteray ein tierisches Hörvergnügen. Gesanglich und optisch glänzten die 11 Sängerinnen in verschiedenen Tierkostümen bei Stücken wie "Die Schwalben"von Smetana, Rossinis "Verliebte Katzen" und dem Karnevall der Tiere von Saint-Saens. 126 Gäste erlebten ein rundum gelungenes Konzert.
KAFFEEKONZERT 2023
Kaffeekonzert 2022
A CAPPELLA
mit Chormusik und Kuchen vom Feinsten
Morsbach-Holpe. Nach zwei Jahren Zwangspause hätte der Titel des diesjährigen Kaffeekonzertes des Vokalensembles A CAPPELLA nicht passender sein können: "Da sind wir wieder". Und die Frauen des Ensembles waren auch wieder voll und ganz da und boten Chormusik vom Feinsten von klassischer Literatur wie Rheinbergers Abendlied über internationale Volkslieder wie das finnische "Taivas on sinninen" und einen ganzen Block mit Hits von Udo Jürgens bis hin zu witzigen Arrangements wie "Meine heiße Liebe" der Wise Guys, wo eine Tasse Kaffee besungen wird, oder "Pudding kurz erhitzt" (statt "Puttin´ on the Ritz"). Natürlich fehlten auch passende Kostüme zu den Liedern nicht und das Publikum wurde mit einbezogen. Ulrich E. Hein begeisterte mit klassischen Gedichten zum Thema Kaffee und Kaffeehaus. Zu dieser Kultveranstaltung gehört natürlich auch der selbstgebackene Kuchen, der dem künstlerischen Niveau in nichts nachstand. Chor und Publikum waren glücklich, dass es endlich wieder ein Kaffeekonzert geben konnte, ausverkauft wie immer. Um dem Publikum mehr Platz bieten zu können, hatte das Ensemble die Platzanzahl um die Hälfte reduziert und dafür zwei Konzerte im Holper Gesellenhaus angeboten. Dirigent Dirk van Betteray dankte dem Publikum für seine Treue und wünschte sich, dass es im nächsten Jahr wieder ein Kaffeekonzert ganz ohne Einschränkungen geben könne. Der Anfang ist gemacht. Ein wunderbarer Nachmittag!
A CAPPELLA feiert "Ein Jahr voller Musik"
Das Kaffeekonzert 2018 des Vokalensembles A CAPPELLA, Köln, das in Holpe beheimatet ist, stand unter dem Motto "Ein Jahr voller Musik". Unter der musikalischen Leitung von Dirk van Betteray boten die 15 Sängerinnen musikalische Unterhaltung mit viel Humor auf höchstem Niveau. In vier Teilen, den vier Jahreszeiten zugeordnet, sangen sie so unterschiedliche Werke wie Rheinbergers "Gebirgsbach", den Hefesong von "Die Mütter", "Willkommen, Bienvenue" aus dem Film "Cabaret" oder Küchenlieder wie "Selt´ne Blum, der Männertreu". Dazu kam in jedem Abschnitt ein anspruchsvolles Arrangement eines Udo-Jürgens Klassikers. Das alles natürlich in einem Outfit, das der jeweiligen Jahreszeit entsprach. Ulrich E. Hein deutete die Jahreszeiten mit entsprechender Lyrik wunderbar aus. Das begeisterte Publikum ließ sich auch nicht lange bitten die Jahreszeiten-Kanons mitzusingen, so dass das Holper Gesellenhaus durch diesen "Großchor" über und über von Klang erfüllt war. Ein Sketch zum Thema fehlte ebenfalls nicht. Natürlich waren auch in diesem Jahr alle Karten für diese Kultveranstaltung nach Vorverkaufsbeginn im Oktober 2017 binnen weniger Tage vergriffen, was die wunderbare Stimmung am Konzerttag selbst noch weiter steigerte. Davon überzeugten sich auch gerne Franz Klünenberg als Geschäftsführer des KreisChorVerbandes Oberberg und Friedrich Steinberg als Ehrenvorsitzender . Erst nach 2 Zugaben ließ das Publikum den Chor von der Bühne. Bleibt zu sagen, dass die selbstgebackenen Torten der Chormitglieder ebenso wunderbar waren wie der Gesang.
Wien, Wien, nur du alleine
A CAPPELLA begeisterte mit Wienprogramm
"Mitbringsel aus Wien" - so hieß die diesjährige Ausgabe des fast schon legendären Kaffeekonzertes. Auch dieses Mal war die Veranstaltung schon Monate vorher ausverkauft. Und das kann man auch verstehen bei einem so wundervollen und hochkarätigem Programm, inspiriert von der Konzertreise A CAPPELLAs nach Wien im vergangenen Jahr. Unter der Leitung von Dirk van Betteray sang das Ensemble im "Wiener Hochamt" Mozart (Spatzenmesse, Laudate Dominum), und das in echt wienerischer "Hochamtskleidung" mit Pelz (von Oma), Hut und (zu) geschminkten Lippen! In einem nächtlichen Liebesgeflüster gab es Mozarts Nocturnos, aufgeführt in wunderbaren Perücken aus Klorollen. Zum Abschluss ging es in den Prater , wo natürlich, die Bäume blühten, Kaiserin Elisabeth ihr "Ich gehör nur mir" erklingen ließ und die Fahrt mit einer schwungvollen Tritsch-Tratsch-Polka endete. Auch eine Wien-Oberberg- Verbindung gab es: Das Publikum sang Zuccalmaglio-Lieder zum Klaviersatz des Wahl-Wieners Johannes Brahms, über den auch Ulrich E. Hein verschiedene Anekdoten zu berichten hatte. Ulrich E. Hein riss die Zuhörer als Rezitator mit: einfach göttlich sein Vortrag des schwarzhumorigen "Was wär Wien ohne die Wiener" von Georg Kreisler! Ein weiterer Höhepunkt waren die Auftritte der Sopranistin Simone Nestler, die mit Musik aus dem Wiener Film "Frühjahrsparade" und "Mein Liebeslied muss ein Walzer sein" glänzte. Das Publikum war begeistert und ließ die Akteure erst nach drei Zugaben von der Bühne. Beim Herausgehen war oft zu hören: Nächstes Jahr kommen wir wieder. Die Tombola wurde in diesem Jahr zugunsten des Holper Gesellenhauses durchgeführt.